Dienstag, 26. Mai 2009

POESIE IM (SCHUL-) GARTEN

Gerade hatten wir Reunion und es ist immer wieder schoen zu sehen,wie gut sich die Menschen hier vor Ort vom Projektes zusammengefunden haben.



Ab dem 29. Mai werden wir uns vier Tage ganz dem Besprechen widmen. Die Schule wird in dieser Zeit geschlossen sein, und wir zwei Tage in Yanazara und zwei in Huamachuco verbringen. Valerio hat schon einen Plan zusammengestellt. Vorgestellt und bsprochen sollen die Dinge die jetzt gerade aktuell oder auch in der naechsten Zeit bzw. im naechsten Jahr anstehen.
Am sonntag werden wir ausserdem eine Reunion mit den Eltern haben. Dort werden diesen auch jede einzeln ein kleiner Bericht ihres Kindes, wie wir sie hier hier im Alltag erleben, gegeben. Ausserdem soll ein Gespraech mit den Vertaunespersonen der Kinder seitens der Lehrer gefuehsrt werden.


Die Planung der einzelnen Wochen wird immer klarer, so teilen wir uns jetzt auch meistens in zwei Gruppen. Eine die im Schularaum bleibt und die andere die sich draussen einen Platz zum lernen oder spielen sucht. Die Kinder koennen sich entscheiden welchen der Sachen sie sich in der Zeit widmen wollen, finden sich in kleineren Gruppen zusammen und stoeren sich so auch nicht so sehr in den einzelnen Beduerfnissen die sie haben.
Fast jeden Morgen werden froehlich die Englisch-songs, die Ute mitgebracht hat gesungen. Immer wieder die selben um sie sich gut einzubraegen, doch ertappen wir uns oft selber dabei wie wir ganz unbewusst "everybody like teddy bears...." oder sonst eines vor uns hinsummen. Auch die Lehrer sind fleissig am Englisch lernen. Mit Fabian und wer er nicht kann, mit mir.

Ein kleiner Rueckschlag diese Woche war, dass der Ingenieur hier aus Huamachuco nun ziemlich viel Geld fuer seine weitere Arbeit verlangt und dass das Projekt in dieser Zeit wahrscheinlich nicht zahlen kann. Aber man wird sehen, ob er noch einmal mit sich verhandeln laesst, oder sonst kennt auch Wilson einen Ingenier, aus Trujillo, der zudem ein guter Freund ist.











Am Samstag war der Garten von peruanischer Poesie gefuellt.Da als Mitorganisator auch die Schule bestand, fand dies vormittags im Garten statt. Verschiedene Menschen aus Huamachuco stelleten ihre selbsgecshriebenen Gedichte, teils von Musik, teils von Getsiken begleitet vor. Es kamen einige von den Schuleltern mit iheren Kindern und von der Sonne gewaermt lauschten wir konzentriert, verzueckt dem ganzen. Auch Wilson und Valerio, zwei der Lehrer, stellten vor und wie Wilson sagen wuerde "total super sehr gut". Als dann einer der Organisatoren fragte, ob denn eines der Kinder ein Gedicht, oder eine Geschichte zu erzaehlen wisse, stellten sich drei der Schulkinder selbstbewusst in die Mitte und erzaehlten frei heraus... Belohnt wurde dies mit einem Gedichtband fuer jeden und begeistertem Applaus.

Das ersteinmal...Bis bald

Sonntag, 17. Mai 2009

WIEDERGEKEHRTER WILSON

Am Di kam wilson erholt und gut gelaunt wieder in die Schule eingedrudelt. Von den Kindern belagert, gedrückt und freudig begrüßt mit einem schön gemalten " Bienvenido Wilson" von seitens Tania, und wir alle gespannt, wurde er empfangen. "Nur schade, dass du so schnell wieder da warst, dass wir die Karte an dich nicht mehr abschicken konnten....", kam da der Komentar von einer Schülerin.
Am Abend packten wir den vollgestopften Koffer aus und kramten, kruschten, ordneten und verräumten. Am nächsten Tag hatte dann alles seinen platz und die Kinder stürzten sich mit begeisterung auf alles Neudazugekommene, probierten aus, spielten und staunten. Auch Yeni, Tania und Wilson freuten sich über die Kameras und nun sind wir alle mit unseren Digis bestückt um den Lebens- und Schulalltag festhalten zu können.





Mitwochnachmittag schauten wir das Theater an, das gleich um die Ecke ist. Die Kinder improvisierten,mit Hilfe Tanias und Cocos, ein kleines Theaterstück auf der großen Bühne. Familienleben am Tisch. Coco hatte dies und das zu erzählen und wir durchstreiften den leeren, riesig wirkenden Saal. Am Schluss wurde der schwere, rote Bühnenvorhang auf- und zugezogen und die kleinen Schauspielerverbeugten sich elegant von unserem Beifall begleitet.

Ein, zwei Mal die Woche gehen wir nun mit denen,die sport machen wollen zu einem großen Platz, wo uns auch die Möglichkeiten zu Mannschaftsspielen und allem wozu mehr Raum benötigt wird, offenstehen. Für alle ist es toll sich so austoben zu können und auch mal alle miteinander zu spielen, nicht wie so oft die Mädchen/ Jungenteilung im Spiel.




Valerio hat sich ein wenig Urlaub genommen und erholt sich jetzt hoffentlich gut in Trujillo. Wilson ist ja jetzt zur Vertstärkung wieder da und Valerio hat sich den Urlaub mehr als verdient...
Am Samstag hatten wir unser "desayuno de trabajo" in dem Wilson auch einiges von seiner Zeit in Freiburg erzählte und auch anhand einer kleinen Präsentation seine Erfahrungen aus Jena. Wilson wird nun immer zwei, drei Tage in der Schule sein und sich sonst ganz dem Bauplanen widmen auf das bald begonnen werden kann.
Auch machen wir jetzt immer einen Wochenplan,wer was tut und wann welche Angebote in der Woche mt denen Kindern die Lust dazu haben umgesetzt werden.
Dank der Bilder und Erzählungen haben wir jetzt unter anderem wieder ein paar Materialanregungen, mit deren basteln und bauen wir nächste Woche anfangen. Die Schule füllt sich nach und nach mit immer mehr und mehr. Der Raum wird immer lebendiger und gemütlicher trotz eher kalten Zimmertemperatur.

Den Freitag sind alle nach Wiracochapampa gewandert, nur ich musste wegen Magenproblemen leider im Bett bleiben. Deswegen kann ich nun nicht wirklich viel berichten, außer dass es anscheinend allen gefallen hat. Und zwei Bilder von Yeni um es wenigstens zu verbildlichen...



Ja,die Woche ist geplant und kann beginnen... Mit den Fotos musste ich leider ein wenig improvisieren, da aus unerfindlichen Gründen alle Bilder der letzten Woche von meiner Kamera verschwunden sind. Der computer wollte mir gestern Abend leider nicht mehr gehorchen, deswegen die kleine Verspätung...

Grüße Svende

Sonntag, 10. Mai 2009

WIEDER ZURÜCK IM SCHULALLTAG

Der "Paro" hat geendet und alles ist wieder in die Normalität zurückgekehrt. Die letzte Woche hatten wir damit verbracht ein paar neue Materialien zu basteln und zu hämmern,aufzuräumen,unsere Eindrücke zu den einzelnen Schülern niederzuschreiben....
Die Ruhe, die wir genossen haben, hat sich nun wieder mit den Alltagsgeräuschen gefüllt. Nachdem uns gesagt wurde, dass eine eine 24 stündige Pause eingelegt wird,machten wir uns schon darauf gefasst uns für weitere ein bis zwei Wochen mit Lebensmitteln einzudecken doch der Streik ist beendet und so hat auch die Schule am Mittwoch wieder begonnen. Nachdem wir am Dienstag alle Häuser abgeklappert hatten um jedem Schüler eine persönliche Einladung vorbeizubringen,tauchten am nächsten Tag auch alle auf. Das Haus ist nun wieder mit Kindergejauchze erfüllt. Die Woche begann sogar ruhiger als sonst so mancher Montag. Die "Ferienwoche" hatte ihnen anscheinend ganz gut getan und alle fanden sich wieder gut in den Schulalltag ein.
Der Donnerstag artete in Bastelstunden aus. Papiere wurden zu Karten, die Karten mit Blumen, Herzen und allerlei anderem geschmückt... Ja, auch hier wird dem Muttertag alle Ehre gezollt. So gingen alle zufrieden mit ihren beschriebenen Kärtchen nach Hause.
Es ist schön zu sehen wie auch die Kinder ihre eigenen Ideen einbringen,so mancher ruhiger geworden ist und sich einer Sache länger widmen kann. Schon jetzt kann man die Entwicklungen beobachten, jede/r hat seine/ ihre Besonderheiten.


Nachdem wir uns am Freitag mit leckeren Früchten vom Markt eingedeckt hatten, liefen wir gutgelaunt zu einem großen Platz, der einem Spielplatz gleichkommt. Zwei Klettergerüste mit Rutschen und einen Fußballplatz hat dieser zu bieten. Sonnenschein war uns vergönnt, der Fußball dabei und alle konnten mal wieder so richtig rennen, spielen und brüllen. Hier in unserem Hausgarten, der ja auch von den anderen hier Lebenden und Arbeitenden genutzt wird, ist das so leider nicht möglich. Manchmal fehlt der ungestörte, unbegrenzte Raum ihren Energien freien Raum zu lassen und das war allen an diesem Tag gegeben.
Am Mittag picknickten wir und ruhten ein wenig aus. Den ganzen Tag draußen verbracht, gingen wir alle ausgetobt und zufrieden ins Wochenende.



Nachdem uns Paco ja nun verlassen hat, den hier alle vermissen, wird Wilson diesen Dienstag aus Freiburg zurückkehren. Alle sind auf seine Eindrücke und gesammelten Erfahrungen in der Kapriole gespannt.
Auch wird dann in der nächsten Zeit, das Fundament des Windrades aufgebaut werden und so auch ein erster Anfang zur Geländebebauung.

So, dies meine erster etwas kurzer Blogbeitrag... Bis bald und Grüße

Sonntag, 3. Mai 2009

DIE FLUCHT

Meine letzte Woche hier in Hco hat mir nochmal etwas ganz neues beschert. Aber zunaechst einmal noch der Montag.

Am Montag traf ich mich morgens mit Michael Verkamp, der extra fuer den Tag von Trujillo gekommen war um sich unser Gelaende anzuschauen. Michael ist ein US-Amerikaner der in Trujillo lebt und dieses Projekt hat windraeder zur Stromerzeugung sehr guenstig zu bauen. Er verwendet ganz viele recycelte Materialien und kauft so gut wie alles ander aus Peru. Er ist sehr engagiert mit uns ein Windrad zur stromerzeugung auf unser Geände zu stellen. So war er also am Montag morgen da und wir fuhren mit dem Mototaxi bis Paranshique und liefen von dort zum Gelände. Er war – wie alle die auf unser Land kommen – super überwaeltigt von der Aussicht und der Schönheit unseres Stück Land. Er meinte die Bedingungen seinen perfekt und wir könnten das Windrad histellen wo wir wollen.

Auf dem Runterweg holten wir gleich noch sozusagen die Schalung fuer das Fundament ab welches Michael und sein Freund gleich im Bus mitgebracht hatten. Ein altes Ölfass mit ein paar Armierungen und den Armaturen um den Turm des Windrades darauf zu befestigen. Somit haben wir das erste Teil der Schule in Sachen Konstruktion, ist das nicht super! Es fühlt sich schon gleich ganz anders an, ein Anfang ist getan! Jetzt kann es richtig losgehen!


So, was war nun aber so besonders an der Woche?

Wie angekündigt ging am Di der „Paro“ los. Ein Paro das ist so wie en Streik wo die ganzen Rondas de los Campesinos also Leute vom Land in die Stadt kommen und mit den Leuten aus der Stadt zusammen alles lahm legen um angehört zu werden und ihre Interessen vorzubringen, mal knapp gesagt. Anscheinend ist es diesmal ein recht kleines Spektakel im Gegensaz zu vorigen Paros aber trotzdem sehr interessant zu beobachten. Die Auswirkungen diese Paros zeigen sich folgendermassen:

Aller Verkehr in und aus der Stadt ist abgeschnitten.

Auf der Strasse ist es ziemlich leer Mototaxis und autos fahren nicht.

Alle Läden haben geschlossen.

Mehrmals am Tag laufen die Protestierenden in einem Zug durch die Stadt, alle mit einem Stock und vielen Transparenten und mit Lautsprecherwagen und geben ihre Parolen preis.


Eigentlich darf niemand auf der Strasse rumlaufen ohen mitzumachen also mitzulaufen aber diesmal ist das wohl etwas lockerer, es laufen recht viele Leute einfach so rum, zu tun gibt es allerdings nix da alles geschlossen ist. So ist herrscht eine ganz ander Stimmung in der Stadt. Es ist ein Bisschen wie belagerung. Läden öffnen nur halb die Türen und verkaufen unter der Hand. Wenn man Kontakte hat kann man an das ein oder ander rankommen, Käse ein paar Tomaten und Kräcker. Zigaretten und Süssigkeiten gibt es natürlich immer. Es ist sehr interessant das alles so mitzu erleben.

Das angenehmste an der ganzen Sache ist, dass es so unendlich still ist. Morgens wacht man nicht auf weil die Mototaxis vorbeibrettern und die Autos hupen. Man liegt im Bett und geniesst einfach die Ruhe, das ist schön.

Den Rest der Tage konnte ich dann immer schön in Ruhe vor mich hinarbeiten und alles für die Übergabe an Wilson und Valerio vorbereiten. So bin ich am Ende der Woche fertig mit Berichte schreiben, Adresslisten machen, Pläne ausdrucken,...

Der Paro ist theoretisch zeitlich unbeschränkt und es zeichnet sich auch noch nicht ab bis wann es gehen wird. Der Bürgermeister, mit dem eigentlich verhandelt werden soll, ist nach Lima abgehauen. So wird man sehen wie sich das ganze entwickelt.


Verhungern werden wir noch nicht, es mangelt etwas an frischen Sachen aber wir machen uns es hier ganz gemütlich mit warmem Tee und Spaghetti die wir noch auf Vorrat gekauft haben.

Freitag war auch mal wieder ein richtig trüber Tag so passte es ganz gut in der warmen Stube zu hocken und vor sich hin zu machen.


Eigentlich wollte ich gestern am Sa los. So machte ich mich auf die Suche nach Moeglichkeiten. Zuerst dachte ich ich koennte evetuell mit einem Flugzeut mitfliegen das eigentlich kommen sollte. Da aber die Ronderos am Freitag bei einem Landeversuch die Piste blockiert hatten ging ich mit Valerio zu den Chefs der Organisation um zu veranlassen dass die Piste frei bleibt damit das Flugzeug landen kann. Das organisiert gingen wier wieder zu den Leuten die das Flugzeg kommen lassen wollten. Die sagten dann aber, dass der Pilot jetzt doch nicht will. Hm kacke.

Also weiter rumrennen und nach Moeglichkeiten suchen. Eine Ambulanz hatte mir angeboten Sonntag morgen mich rauszuschmuggeln, das hoerte sich ganz gut an aber als wir dann zum Krankenhaus gingen um zu fragen was er denn verlangen wuerde meinte er fuer S/. 500!!! Ne das wars dann auch nicht wert, da ist ja fliegen billiger!

Also organisierten wir ein Motorrad mit Fahrer der mich am Sonntag morgen ausfahren sollte. Aber natuerlich nicht auch nicht so einfach getan wie gesagt. Ne, erst musste Valerio noch ein ofizielles Dokument schreiben, das wir dann druckten und mit massenhaft Unterschriften und Stempeln vollknallten von all den Organisatoren. Zum glueck kenn Valerio die alle persoenlich und so hat er mir die ganzen Unterschriften besorgen koennen. Abends machten wir noch eine kleine spontan-privats-abschiedsfeier im grossen Saal.

So morgen kam dann also das Motorrad angefahren, ein kleiner netter Abschied von Luna Fabi und Svende und Valerio und ab gings mit dem Rucksack hiten auf dem Motorrad. Schoen den Zettel gezueckt an der ersten Strassensperre gleich am Ortsausgang, beeindruckt von den ganzen Unterschriften liessen die uns auch durch, danach noch schnell vollgetankt und ap die Post. Zumindestens bis zur naechsten Strassensperre, dort war die Stimmung schon etwas mieser und es wurde etwas gebloekt, liessen uns dann aber doch durch.

So an der 3. Sperre war dann schluss. Baumstaemme, Steine, Ganze Baum-Wurzeln auf der Strasse und sie liessen sich kein Bisschen von dem Zettel beeindrucken. Diskutieren, erklaeren, bitten half alles nix. "Wir machen Paro und das richtig da gibts nix". Also eingesehen, von meinem Fahrer verabschieded und losgelaufen, 3 h sagten sie, von dort fahren dann Autos.

Zum glueck war ein schoener Tag und ich lief auf der verlassen Teerstrasse ohne jegliches Auto zuegig voran. Hin und wieder Steine auf der Strasse, dann wieder eine richtige Strassensperre, und herrliche Landschaft um zu geniessen. Zu fuss ist es kein Problem duchzukommen ist halt nur etwas langsamer...

Das letzte Stueck bis zur Blockade bis wo hin die Autos und Laster und Busse von Trujillo kommen koennen nahm mich noch ein anderer Mann auf seinem Motorrad, das war nett. Und genau als ich dort ankam und die Schlange von wartenden Lastwagen passiert hatte fuhr auch ein Bus ab nach Trujillo. So bin ich munter angekommen hier in Trujillo und fahre gleich heute Abend weiter an die Ecuadorianische Grenze.


Somit ist meine Zeit in Hco vorerst beendet und ich werde mir noch etwas die Laender anschauen. Sehr schade war, dass ich mich von den Kindern nichtmehr verabschieden konnte, ausser von Anderson den ich am Samstag noch mit seinen Eltern auf dem Paro getroffen hatte. Ja das ging jetzt alles etwas schnell so aus dem Projekt raus und ich hab das noch gar nicht so realisiert aber ich weiss auch sicher dass ich da ganz nah dran bleiben werde. Es ist unglaublich zu sehen was fuer eine Energie Wilson und Valerio und jetzt auch Jhenny und Tania in dieses Projkt stecken. Ich bin voller Bewunderung und will auf alle Faelle auf die eine oder andere Weise da mit dabei bleiben...


Svende bleibt noch den Monat und wird ab naechster Woche das Ruder uebernehmen um euch hier auf dem Blog auf dem Laufenden zu halten.


Tschuess erstmal, ich berichte dann ausfuehrlich alles live wenn ich wieder in Freiburg bin,

Paco