Vom 06. bis zum 10. April fand in Israel die IDEC statt. Eine große Gruppe der Kapriole war in Tel Aviv dabei. Väter und Mütter, Schülerinnen, LehrerInnen, ehemalige SchülerInnen ,also das gesamte Spektrum aus verschiedensten Altersgruppen.
Ich hatte mir zum Auftrag gemacht, die Escuela Democrática de Huamachuco dort zu vertreten und neue Kontakte zu knüpfen, vor allem mit anderen Institutionen aus dem lateinamerikanischen Raum.
Auf der Konferenz waren Leute von der Politeia-Schule aus Sao-Paolo, Brasilien da (http://escola.politeia.org.br/) und auch eine Gruppe aus Puerto Rico von 2 verschiedenen Organisationen: http://nuestraescuela.org/ und http://aspirapr.org/
Wir hatten sehr interessante Gespräche und haben bald gemerkt, dass alle große Lust auf Austausch und Kommunikation in Lateinamerika haben. Je mehr man hinschaut, desto mehr Projekte tun sich plötzlich auf und so haben wir beschlossen, dass es an der Zeit ist sich enger zu vernetzen. So kann man z.B. Lernmaterialien auf Spanisch austauschen oder gegenseitig aus den Fehlern und Erfahrungen anderer lernen, die unter ähnlichen staatlichen Bedingungen Schulen gründen etc.
Auch habe ich am Samstag noch eine ausführliche Präsetation über die "Geschichte der EDHU" gehalten. Es waren viele Leute da und im Anschluss gab es sehr viel positive Rückmeldungen zum Projekt. Es war sehr schön zu sehen, dass es diese internationale Gemeinschaft gibt und man viele Anregungen und Kontakte daraus ziehen kann, wenn man sich selbst zeigt und teilt, was man in der eingenen Arbeit erfährt. Nach dem Vortrag kam ein ganzer Schwall von Leuten auf mich zu, die ihre Eindrücke, Kontakte, Hilfe, Erfahrung,... teilen und anbieten wollten. Das war sehr schön und ich hoffe ich kann dieses Gefühl bald auch dem Team in Peru - dem es ja am meisten gebührt - überbringen.
Leider war es aus Kostengründen nicht möglich für jemanden aus dem peruanischen Team nach Israel zu kommen. Doch vielleicht findet die IDEC übernächstes Jahr schon in Südamerika statt…
Paco
Ich hatte mir zum Auftrag gemacht, die Escuela Democrática de Huamachuco dort zu vertreten und neue Kontakte zu knüpfen, vor allem mit anderen Institutionen aus dem lateinamerikanischen Raum.
Auf der Konferenz waren Leute von der Politeia-Schule aus Sao-Paolo, Brasilien da (http://escola.politeia.org.br/) und auch eine Gruppe aus Puerto Rico von 2 verschiedenen Organisationen: http://nuestraescuela.org/ und http://aspirapr.org/
Wir hatten sehr interessante Gespräche und haben bald gemerkt, dass alle große Lust auf Austausch und Kommunikation in Lateinamerika haben. Je mehr man hinschaut, desto mehr Projekte tun sich plötzlich auf und so haben wir beschlossen, dass es an der Zeit ist sich enger zu vernetzen. So kann man z.B. Lernmaterialien auf Spanisch austauschen oder gegenseitig aus den Fehlern und Erfahrungen anderer lernen, die unter ähnlichen staatlichen Bedingungen Schulen gründen etc.
Auch habe ich am Samstag noch eine ausführliche Präsetation über die "Geschichte der EDHU" gehalten. Es waren viele Leute da und im Anschluss gab es sehr viel positive Rückmeldungen zum Projekt. Es war sehr schön zu sehen, dass es diese internationale Gemeinschaft gibt und man viele Anregungen und Kontakte daraus ziehen kann, wenn man sich selbst zeigt und teilt, was man in der eingenen Arbeit erfährt. Nach dem Vortrag kam ein ganzer Schwall von Leuten auf mich zu, die ihre Eindrücke, Kontakte, Hilfe, Erfahrung,... teilen und anbieten wollten. Das war sehr schön und ich hoffe ich kann dieses Gefühl bald auch dem Team in Peru - dem es ja am meisten gebührt - überbringen.
Leider war es aus Kostengründen nicht möglich für jemanden aus dem peruanischen Team nach Israel zu kommen. Doch vielleicht findet die IDEC übernächstes Jahr schon in Südamerika statt…
Paco
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